Am 14. Nov. 2024 traf sich die FDP Küttigen-Rombach im Restaurant Napoli Stories im Ritzer zu ihrer Mitgliederversammlung. Die Mitgliederversammlung stimmte allen Geschäften der Gmeind vom 04.12.24 zu, allerdings stiess das Budget 2025 auf wenig Begeisterung. 

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Ein attraktiver Standort ist Küttigen-Rombach nicht nur als Wohnort, auch unsere Steuern sind mit 100% ausgewogen und seit langem stabil. Wir haben aber Grund zur Sorge. Unsere Gemeinde hat Fieber und jedes Jahr steigt das Thermometer an.

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In der Periode 2023 bis 2028 kumuliert sich der operative Verlust auf 2.5 Millionen Franken. Wir haben kein Problem mit den Steuereinnahmen, sondern zu hohe Ausgaben.

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Die Aussichten sind düster. Ende 2023 verkündet der Gemeinderat einen positiven, operativen Rechnungsabschluss. Bereits ein paar Monate später folgt der Hammerschlag.

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Der Blick nach Buchs und Mägenwil offenbart nichts Gutes! Wir dürfen in Küttigen nicht länger Geld ausgeben ohne Sachzwang, wir müssen endlich wieder lernen zu sparen. Die Zeit drängt!

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Küttigen finanziert nur noch 28% mit eigenen Mitteln. Der Kanton empfiehlt einen Selbstfinanzierungsgrad von über 100%. Küttigen kann in zehn Jahren 56 Mio. Investitionen nicht selber finanzieren. Gefährden wir nicht unsere Lebensqualität mit fehlender Ausgabendisziplin und einer Schuldenspirale!

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Küttigen-Rombach investiert in den kommenden Jahren massiv über die Verhältnisse: bis 2028 sind es 65 Mio., bis 2033 gar 89 Mio. So kann es nicht weiter gehen: Investitionen sind zu etappieren, das Wünschbare ist vom Notwendigen zu trennen!

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Unsere Nettoschuld im 2028 steigt auf 6‘100 CHF je Einwohner, das ist zu viel. Der Kanton empfiehlt max. 2‘500 CHF pro Kopf – das ist 2.5 x weniger. Wir wollen nicht zum 2. Buchs werden, wo der Regierungsrat die Steuererhöhung diktiert!

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46 Mio. Franken Schulden im Jahr 2028! Mehr als 1 Million Franken Schuldzinsen pro Jahr. So sieht keine vernünftige Planung aus, das wollen wir nicht!

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